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Les semi-pavés Koersmix sont des solutions d'aspect naturel, durables et perméables à l'eau. Ces produits ont des propriétés écologiques pour une utilisation dans les jardins, les parcs et à travers le paysage. Ils assurent la stabilité et réduisent le stress thermique. Koersmix convient comme couche de finition pour les chemins de randonnée et les pistes cyclables, ainsi que sur les pentes et comme chemin agricole.

KoMex® BIO

Biologische Halfverhardingen - KoMex Bio

KoMex® BIO est un revêtement semi-dur pour les sentiers et chemins. La composition de ce revêtement est unique. La combinaison de diverses sortes de pierres et de biopolymères lui confère

KoMex®

Halfverhardingen Recreatie - KoMex

Convient pour les régions au caractère campagnard comme les parcs, bois et zones de loisirs. Ce revêtement semi-dur offre un aspect naturel pour les chemins et sentiers. La combinaison de

DurEko-mix®

Dureko-mix Fietspaden en Wandelpaden

Revêtement semi-dur idéal pour les pistes cyclables et sentiers de promenade dans les forêts et campagnes. DurEko-mix® est la solution écologique pour les nombreux sentiers

DurEko-mix® BIO

Halfverhardingen; DurEko-mix Bio

Koers développe sans cesse de nouveaux produits et lance la variante écologique du DurEko-mix®, le revêtement DurEko-mix® BIO. Cette variante BIO présente une plus haute résilience et convient

KoMex® gelb Grevenbroich

Catégorie: KoMex® gelb

KoMex® Gelb in Grevenbroich

Kloster Langwaden ist ein Zisterzienserkloster in Grevenbroich. Es liegt im Ortsteil Langwaden. In direkter Nähe liegt der Ortsteil Stadt Hülchrath mit dem Schloss Hülchrath. Am Kloster Langwaden in Grevenbroich wurden im Herbst 2015 einige Wanderwege und eine große Platzfläche eingebaut mit einem Deckschicht aus KoMex Gelb. Der Bauherr war hier die Firma Koers. Die bilder zeigen die Lage im Herbst 2023.

KoMex® Gelb im Klostergarten

Etwa im Jahre 1145 erfolgte die Gründung des Klosters als Prämonstratenserinnenkloster auf Wunsch des Grafen Christian von Wevelinghoven. Das Kloster war dem Erzstift Köln zu Lehen aufgetragen und genoss daher den Schutz des Kölner Erzbischofs. Eine erste urkundliche Erwähnung erfuhr das Kloster durch den Kölner Erzbischof Philipp I. von Heinsberg im Jahre 1173. 1693 wurde ein völliger Neubau von Kirche und Kloster im Barockstil unter dem Propst Jakob II. Tillmanns und seinem Nachfolger Ignaz von Witte ausgeführt. 1802 wurde das Kloster im Rahmen der Säkularisation durch Napoleon aufgehoben und nur drei Jahre später erfolgte der Verkauf des Klosterareals und der Ländereien an den französischen Offizier und Diplomaten Nicolas-Joseph Maison. Maison ließ die Klosterkapelle 1830 abbrechen und die drei Klosterflügel zu einer Schlossanlage umgestalten. Seine Erben verkauften 1913 das Areal und die gesamten Ländereien an die Grafen von Nesselrode. Ab 1939 wurden die Gebäude in der Zeit des Nationalsozialismus als Arbeitslager benutzt und nach dem Krieg dann als Notunterkunft für Flüchtlinge. In einem 1962 für 99 Jahre geschlossenen Erbbaurechtsvertrag zwischen Hermann Graf von Nesselrode und dem Generalabt des Zisterzienserordens Dr. Sighard Kleiner wurden die weiteren Besitzverhältnisse geregelt und bereits 1964 wurde das Kloster durch Zisterziensermönche bezogen. Auf der Suche nach einer neuen Heimat hatten Zisterziensermönche aus dem Kloster Ossegg in Nordböhmen hier eine neue Heimat gefunden. Der spätere dortige 48. Abt Bernhard stammt aus Langwaden. 1970 waren alle Umbauten fertiggestellt und Josef Kardinal Höffner weihte das Gästehaus. Mit der Einrichtung einer Schnelldruckerei mit angeschlossener Buchbinderei 1985 und nach weiteren umfangreichen Umbauten erfolgte 1986 die Einweihung der neuen Klausur. Schließlich begann 1997 mit der Gründung der Zisterzienserakademie Mehrerau–Langwaden–Berlin ein neues Kapitel im Klosterleben von Langwaden. Seit 2004 ist Langwaden als ein selbständiges Priorat im Zisterzienserorden errichtet[1], während es lange Jahre lediglich unselbständig war. Bis 2022 unterstand das Kloster direkt dem Generalabt des Ordens, seitdem gehört es mit den Frauenklöstern Helfta, St. Marienstern und St. Marienthal zur neu gegründeten Zisterzienserkongregation der heiligen Gertrud der Großen. Erster Präses wurde Pater Bruno Robeck, Prior von Langwaden.

  • Ausführung: Herbst 2015
  • Fotos: Herbst 2023
  • Produkt: KoMex Gelb
  • Fläche: 2.200 m²
  • Coordonnées

    Koersmix B.V.
    Quellinstraat 49
    2018 Antwerpen

    T: +32 (0) 3 205 92 96
    F: +32 (0) 3 226 44 82
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